Freitag, 22. Januar 2016

Im Netz gefunden werden...SEM, SEO, SEA...???

Suchmaschinen und ihre Optimierungsmöglichkeiten

Im deutschsprachigen Raum haben sich zwei verschiedene Definitionen des Begriffs SEM bzw. Suchmaschinenmarketing durchgesetzt. Aber auch weltweit gibt es zwei Definitionen für den Begriff Suchmaschinenmarketing/SEM. Die einen meinen mit Suchmaschinenmarketing bzw. SEM nur die bezahlte Werbung in Suchmaschinen, während andere es als Oberbegriff für SEO und SEA bzw. Search Engine Advertising zu deutsch Suchmaschinenwerbung definieren.


Aufgrund der korrekteren Benennung folgen wir der zweiten Version obwohl selbst unter Experten die Meinung geteilt ist. Seit über 10 Jahren ist die Definition ein Diskussionsthema. Um ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen:

SEM
Der Ursprung des Suchmschinenmarketings liegt im englischsprachigen und bedeutet nichts anderes als Search Engine Marketing – zu Deutsch Suchmaschinenmarketing – in Buchstaben bedeutet das: SEM. Für mich ist das der Oberbegriff für alle Aktionen rund um das Optimieren des Rankings Ihrer Website.

SEA
Diese Abkürzung steht im englischen für Search Engine Advertising – zu Deutsch Suchmaschinenwerbung. Dieser Teil konzentriert sich vorwiegend auf den Teil der Optimierung, der sich mit Anzeigen, dem Keywords Marketing, beschäftigt und ganz dem Namen entsprechend um den Bereich, bei dem es sich um alle Online Werbeformen dreht, die über Klicks (Pay per Click Advertising) abgerechnet werden, dazu zählen u.a. auch das Schalten von Textanzeigen, Display Ads oder Video Ads im Content Netzwerk von Google.

SEO
Diese drei Buchstaben stehen für Search Engine Optimization. Dieser Bereich beschäftigt sich mit der Optimierung der Präsenz von Webseiten in den organischen Suchergebnissen. Hierzu zählen die Search Engine Results Pages .(SERPs) und die Teilbereiche Onpage Optimierung und Offpage Optimierung. Eine weitere Unterteilung in den Bereich Linkbuilding (Lenkaufbau) oder SMO (Social Media Optimization) ist möglich.

Donnerstag, 21. Januar 2016

Neuer Zertifikatslehrgang der IHK

NEU: IHK-Zertifikatslehrgang „E-Commerce-Manager (IHK)“ 


Am 10. Juni 2016 startet die IHK Gießen-Friedberg den neuen Zertifikatslehrgang „E-Commerce-Manager (IHK)“. Die Teilnehmer erfahren in 100 Lehrgangsstunden, verteilt auf 8 Freitage und Samstage, wie sie das Internet mit Online-Strategien gezielt für ihren Unternehmenserfolg einsetzen können.

In kleinen Gruppen lernen die Teilenehmer an konkreten Praxisbeispielen, wie sie einen Online-Shop oder Ihre Website verkaufswirksam und rechtssicher gestalten können und mehr Traffic erzielen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um effektiv lernen zu können. Bestandteil des abschließenden Tests ist die Erarbeitung einer individuellen E-Commerce-Strategie anhand des eigenen Unternehmens. 

Hier ein Überblick über die Module des Lehrgangs:

  • Modul 1: Grundlagen des E-Commerce − Akteure und Rahmenbedingungen 
  • Modul 2: Online-Shop − Anforderungen und Ausgestaltungen 
  • Modul 3: Online-Marketing − Suchmaschinen und soziale Medien 
  • Modul 4: Web-Controlling − Optimierungswege für den Online-Handel 
  • Modul 5: Logistik/ Fulfilment − effiziente Warenwirtschaft und Retourei 
  • Modul 6: Rechtliche Grundlagen mit anschließender Fragerunde Modul 7: Test

Informieren Sie sich zu diesem Zertifikatslehrgang bei der Ihrer IHK-Ansprechpartnerin Annica Storm, Tel.: 06031/609-2020, e-mail: storm@giessen-friedberg.ihk.de. Weitere Informationen finden Sie auf der IHK-Homepage oder bei kexDESIGN.

kexDESIGN übernimmt den Themen Schwerpunkt Online-Marketing und gibt Praxiswissen und Erfahrungen weiter, wie Online-Marketing- Strategien den Einzelhandel effektiv unterstützen können. Nutzen Sie Ihre Daten zur effektiven Beratung und zur Kundenbindung, versenden Sie zielgerichtete und personalisierte Mailings, unterstützen Sie den persönlichen Charakter und treten Sie in Kontakt mit Ihren Kunden.

Experimentelle Fotografie – Künstlerische Bilder von kexDESIGN

Die Verbundenheit mit der Natur zum Ausdruck bringen


Experimentelle Fotografie, das sind Fotos, die technisch stark bearbeitet und durch grafische Linien und Malelemente aufgewertet wurden.

Entstanden sind aussagestarke Motive mit einer extrem ansprechenden Tiefenwirkung. Der Betrachter steht zwischen Illusion und Wirklichkeit irgendwo zwischen Traum und Wahrheit. Diese Bilder sind in unterschiedlichsten Formaten und Qualitäten erhältlich. Poster als Fotodruck im Wunschformat (gerahmt und ungerahmt) Poster 4C im Offsetdruck (gerahmt und ungerahmt) Fotodruck auf Aludibond bedruckt in 4C Fotodruck auf Leinwand bedruckt in 4C Kunstdrucke sind eine ideale Aufwertung von Räumen. Sie ermöglichen eine ausgeglichene Wandgestaltung mit einem anziehenden Blickpunkt. Gerne beraten wir Sie persönlich. Vereinbaren Sie einen Termin, einige Motive können wir Ihnen im Original als Fotoprint zeigen. Mehr Infos und Motive finden Sie hier

Profi-Fotos für Feriendomizil

Experten-Tipp: Mit Profi-Fotos Gäste anlocken 

Sicher haben Sie sich auch schon einmal gefragt welche Auswirkung Abbildungen und Fotos bei der Vermietung von Ferienobjekten haben. Oder vielleicht haben Sie sich schon einmal mit anderen Vermietern verglichen und gefragt warum andere gebucht werden und Ihr Objekt noch nicht, obwohl sich Ausstattung, Lage und Preis ähneln? Ein Grund können die Fotos sein, die Sie in Ihrem Inserat verwenden. Denn wer die Vorzüge und Details seiner Ferienimmobilie nicht optimal in Szene setzt, erregt bei den potenziellen Gästen weniger Aufmerksamkeit. Schließlich sind die Fotos die Visitenkarte eines jeden Urlaubsdomizils. Abbildungen entscheiden oft in wenigen Sekunden, ob ein Interessent das Inserat liest oder weiterklickt. Wie Sie selbst professionell wirkende Fotos machen können und auf welche Details Sie dabei achten müssen, erkläre ich Ihnen hier im Experten-Tipp.

Ohne schöne Fotos wirken weder Print-Werbemittel noch Websites. Aus diesem Grund rate ich dazu sich Zeit zu nehme und Aufnahmen so zu erstellen, das Ihr Gast sich einen Eindruck von Ihrem Domizil machen kann.

Auch mit einer preiswerten Kamera lassen sich unter Beachtung grundsätzlicher Richtlinie und Tipps gute Fotos machen. Folgende Punkte sollten Sie beachten:
  • Beleuchtung, Anordnung von Accessoires und der Bildausschnitt sind oft ausschlaggebend. Ein toller Ausblick oder eine schöne Außenfassade werten eine Immobilie auf
  • Inszenieren Sie eine schöne Stimmung (Gedeckter Kaffeetisch, Blumen, Kissen platzieren...)
  • Ein Ausschnitt ist oft schöner als die Gesamtheit. Nicht zu viel auf ein Foto, das wirkt zu unübersichtlich.
  • Stimmen Sie die Höhe aus der Sie fotografieren auf das Motiv ab. 
  • Vergessen Sie nicht stimmungsvolle Details zu fotografieren.
Besonderer Tipp: Versuchen Sie mehr von Ihren Gästen zu erfahren und halten Sie Highlights fotografisch fest, denn das was Ihren Gästen bereits positiv in Erinnerung geblieben ist, ist auch für Interessenten sehr eindrucksvoll.

Bild/Illustration von kexDESIGN

Dienstag, 12. Januar 2016

Das sind unsere Themen

Marke – Web – Print


Markenbildung
Eine Marke ist einzigartig und unverwechselbar. Man muss sie pflegen und gestalten, denn nur so ist und bleibt sie Grundlage für den unternehmerischen Erfolg.

Webdesign
Wir konzipieren Ihre Website und stimmen Aussehen und Funktion auf Ihr Ziel ab. Bei uns erhalten Sie Konzept, Kreation und Pflege aus einer Hand.

Printwerbung
Passend zu Ihrem Corporate Design erstellen wir Ihnen alle nötigen Werbemittel exakt abgestimmt auf Ihre Zielsetzung und Ihren Bedarf.

Ihre Sicherheit
Verlassen Sie sich auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Praxismarketing, Katalogwerbung, Reise und Tourismus sowie Umwelt und Energie.

Mehr Informationen und Arbeitsbeispiele finden Sie auf unserer Website unter www.kex-design.de

Experten-Tipp: Profifotos

Mit Profi-Fotos Gäste anlocken

Sicher haben Sie sich auch schon einmal gefragt welche Auswirkung Abbildungen und Fotos bei der Vermietung von Ferienobjekten haben. Oder vielleicht haben Sie sich schon einmal mit anderen Vermietern verglichen und gefragt warum andere gebucht werden und Ihr Objekt noch nicht, obwohl sich Ausstattung, Lage und Preis ähneln?

Ein Grund können die Fotos sein, die Sie in Ihrem Inserat verwenden. Denn wer die Vorzüge und Details seiner Ferienimmobilie nicht optimal in Szene setzt, erregt bei den potenziellen Gästen weniger Aufmerksamkeit. Schließlich sind die Fotos die Visitenkarte eines jeden Urlaubsdomizils. Denn Abbildungen entscheiden oft in wenigen Sekunden, ob ein Interessent das Inserat liest oder weiterklingt.

Wie Sie selbst professionell wirkende Fotos machen können und auf welche Details Sie dabei achten müssen, erkläre ich Ihnen hier im Experten-Tipp.

Benötigen Sie eine Profi-Ausrüstung für wirklich schöne Bilder oder funktionieren gute Fotos auch mit einer kleinen Digitalkamera?
Auch mit einer preiswerten Kamera lassen sich gute Fotos machen, wenn man ein paar grundsätzliche Aufnahmetipps beachtet. Wenn man allerdings auf den Einsatz von Weitwinkelobjektiven angewiesen ist und man zudem noch mit einem leistungsstarken externen Blitzgerät fotografieren möchte, kommt man um die Anschaffung einer Einsteiger-Spiegelreflexkamera nicht herum. Topmodelle aus diesem Segment erhalten Sie bereits für rund 480 Euro und ein Standardmodell bereits ab ca. 320 Euro.
Überlegenswert ist auch die Anschaffung eines älteren Modells mit dem sich häufig sparen lässt. Wer viele Immobilienfotos macht und großen Wert auf die Qualität seiner Fotos legt, ist mit einer Spiegelreflexkamera besser bedient, weil er hiermit mehr Möglichkeiten bei der Bildgestaltung hat.

Eine teure Profiausstattung ist jedoch in keinster Weise erforderlich. Letzten Endes ist es der Fotograf, der für ein gutes oder schlechtes Bild verantwortlich ist, die Kamera ist nur das Werkzeug. Oft sind Beleuchtung, Anordnung von Accessoires und der Bildausschnitt ausschlaggebend.

Ein toller Ausblick oder eine schöne Außenfassade werten eine Immobilie auf. Haben Sie einen Tipp, wie sich auch an einem trüben Tag eine schöne Stimmung inszenieren lässt? 
Wichtig: Fotografieren Sie Ihre Immobilie nicht nur bei schönem Wetter sondern auch zur richtigen Jahreszeit. Der zusätzliche Aufwand für diese Fotos lohnt sich auf jeden Fall, denn man sollte sich immer darüber im Klaren sein, dass man mit den Fotos eine Stimmung erzeugen will, die einen Interessenten zur Buchung des Objektes veranlasst.
Sollten Sie nur begrenzt Zeit für Fotos zur Verfügung haben kann bei Aufnahmen an einem trüben Tage die Bildbearbeitung aushelfen. Hier ein Beispiel: Wer einen Kirschbaum neben seinem Ferienhaus stehen hat, der den Eingangsbereich stimmungsvoll umrahmt, sollte sein Objekt nicht im Februar fotografieren, wenn der Baum kahl ist, sondern zur Kirschblüte im Mai.
Immobilien die für Wintersport angeboten werden sollten auch im Winter bei tollen Schneeverhältnissen fotografiert werden. Das bringt viel mehr Stimmung in das Bild. Wenn dann noch bei blauem Himmel die Sonne scheint, sind das die besten Voraussetzungen für ein perfektes Foto Ihres Ferienhauses gegeben. Denken Sie auch an Fotos der Umgebung: Strandfotos für Immobilien am Meer, Skipisten und Rodelhänge bei einem Wintersport-Angebot, Wanderwege im Frühling bei Alpinen Objekten.

Wer eine Außenaufnahme seines Hauses oder ein Foto eines kompletten Zimmers macht, versucht meist, alles auf das Foto zu bekommen, um einen guten Einblick zu bieten. Oft wirken die Gebäude oder Räume dann verzerrt, Linien werden schief und krumm. Wie lässt sich das vermeiden? 
Hier ist zu differenzieren. Bei krummen Linien handelt es sich um einen Objektiv-, bei schiefen Linien um einen Aufnahmefehler. Krumme Linien entstehen beim Einsatz von Weitwinkelobjektiven, die einen großen Bildwinkel abdecken, sowie bei Zoomobjektiven im unteren Preissegment, die oft schon im Standardbrennweitenbereich eine sogenannte „tonnenförmige Verzeichnung“ aufweisen. Wer häufig Immobilien fotografiert, sollte am Objektiv nicht sparen. Ansonsten lässt sich dieser Fehler mittels Bildbearbeitung sehr gut korrigieren.
Schiefe Bildlinien, besser bekannt unter dem Begriff „stürzende Linien“, entstehen dann, wenn parallele Linien im Motiv nicht parallel zur Film- bzw. Sensorebene der Kamera verlaufen. Das passiert immer dann, wenn die Kamera nach oben oder nach unten gekippt wird, was sich insbesondere bei Außenaufnahmen nicht immer vermeiden lässt.

Tipp: Da die Linien umso stärker stürzen, je näher man sich am Motiv befindet, sollte man bei Außenaufnahmen sein Haus besser aus einigem Abstand mit dem Normalobjektiv fotografieren anstelle aus kurzer Entfernung mit einem Weitwinkelobjektiv.
Bei Innenaufnahmen kommt es sehr häufig zu stürzenden Linien, wenn das Motiv von zu weit oben fotografiert wird, was meistens bei großen Personen passiert, die aus dem Stand heraus fotografieren. Eine Korrektur des Fotos mittels Bildbearbeitung ist zwar möglich, es werden aber bei der Entzerrung sehr oft Bilddetails im linken und rechten unteren Bildbereich angeschnitten, wenn diese sich zu dicht am Rand befinden.

Tipp: Achten Sie beim Fotografieren darauf, dass sich die Kamera in etwa auf der halben Höhe Ihres anvisierten Bildbereichs befindet, auch wenn Sie dabei etwas in die Knie gehen müssen. Ein Stativ leistet hier wertvolle Dienste. Richten Sie dann die Kamera waagerecht und senkrecht aus und freuen Sie sich anschließend über ein Foto ganz ohne stürzende Linien.

Schräge Bildausschnitte, weil die Kamera nicht exakt gerade gehalten wurde…. Lässt sich dieses Problem lösen? 
Ja, das ist kein Problem. Es entsteht hierbei allerdings eine Ausschnittsvergrößerung, da nach der Drehung des Motivs in die Waagerechte die dann schräg verlaufenden Bildränder horizontal und vertikal beschnitten werden. Dadurch können Motivteile, die zu dicht am Bildrand stehen, an- oder abgeschnitten werden.
Bei Außenaufnahmen spielt das jedoch meistens keine große Rolle. Bei Innenaufnahmen aber, bei denen sich sehr oft Gegenstände nah am Bildrand befinden, sollte man auf einen einigermaßen geraden Bildausschnitt achten, damit nicht unnötigerweise Bilddetails beschnitten werden. Wie kann ich große Räume, die nicht vollständig auf ein Bild passen, effektvoll präsentieren? Sinnvoll sin hierbei stimmungsvolle Detailaufnahmen, die die Couch und den Fernseher zeigen, die Leseecke oder den Kamin.

Nach meiner Erfahrung ist der größte Fehler der, viel zu viel in ein Bild zu packen, denn das geht nur zu Lasten der Stimmung. Insgesamt gibt es jedoch viele Fehlerquellen: Möbel, die Glasflächen aufweisen, sowie Fernsehgeräte sollte man nie direkt von vorne fotografieren, da man möglicherweise sein eigenes Spiegelbild mitfotografiert. Noch problematischer ist es, wenn man dabei mit einem eingebauten Blitzgerät arbeitet. Das führt zu starken Lichtreflexionen und Überstrahlungen, die das Foto unansehnlich machen. Fotografieren Sie das Motiv etwas seitlich, tritt dieser Effekt nicht auf. Wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, verzichten Sie auf ein Blitzgerät oder blitzen Sie indirekt. Das Foto wirkt dadurch viel harmonischer.

Sofern Ihre Wohnung über einen Kamin verfügt, sollten Sie ihn fotografieren, wenn er brennt und ein Gefühl der Behaglichkeit ausstrahlt. Arbeiten Sie hierbei keinesfalls mit Blitz, da dieser die Stimmung zunichte macht. Verzichten Sei auf Detailaufnahmen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen, die nichts Außergewöhnliches darstellen oder nicht den besonderen Charakter der Wohnung betonen zugunsten von aussagekräftigeren Fotos.

Mein besonderer Tipp:
Lernen Sie Ihre Interessenten kennen, erfragen Sie ein Feedback und nehmen Sie diese Punkte in Fotos und Texten auf: erwähnen Urlauber z. B. einen Aspekt Ihrer Einrichtung (Kamin, Terrasse, Grillmöglichkeit…) besonders, sollten Sie diesen in Wort und Bild festhalten. Sollte sich Ihre Immobilie in einem Gebiet mit mehreren Objekten befinden und nur Ihre Immobile verfügt über einen Autostellplatz direkt am Haus – erwähnen und fotografieren Sie ihn. Gerade diese Informationen werden in Bild und Text schneller und besser aufgenommen und verkaufen am besten.